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(Español) Javier PINTO. Ficha 6. Año de la Misericordia: Ve pues, que yo te envío
Illegale Einwanderung, Jacques GAILLOT
Europa ist der erste Kontinent bei Ankunft der Einwanderer sein! Mit einer Bewegung, die seit dem zweiten Weltkrieg noch nie da gewesenen konfrontiert.
Die menschlichen Tragödien auftreten im Mittelmeer. Die aufeinander folgenden einzelnen Einwanderer nennst in Frage europäische Länder politisch und rechtlich. Wind im Gegensatz zu schaffen ein Klima der Feindseligkeit gegenüber der Einwanderung.
Politische Instabilität und Kriege in Afrika und dem Nahen Osten veröffentlicht die Einwohner dieser Staaten zu den Straßen des Exils. Lassen Sie uns betrachten Sie, was gekommen ist, um in Syrien und Libyen auftreten!
Der Kern dieser Nord-Süd-Exodus durch das Mittelmeer durch Mafia Menschenhändler.
Diese Schlepper route in Richtung Europa zu Zehntausenden von Immigranten in Bedingungen dramatisch, nachdem sie Erpressung mit Geldbeträgen, die ganze Familien ausleihen.
Diese Sklavin davon mal Modern muss nicht die minimale Skrupel. Sie bauen Männer, Frauen und Kinder ungeeignet Schiffe verursacht manchmal das Schiffswrack.
Diese Tragödien sind eine große Herausforderung für die Menschenwürde und die Werte der Gründer der Europäischen Union.
Mauern der Scham:
Seit dem Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 glaubte man, dass es nicht zu sehen, dass zu erhöhen mehr Wände in Europa. Aber die mangelnde Sicherheit und die Strategie der Angst stellen Wände anti-Immigrant, der Stacheldraht, die Mauern der Scham zu entscheiden. Nicht schützt Sie Einwanderer, schützt es bis an die Grenzen.
Stärkung, wollte von der Europäischen Union für die Mittel der Kontrolle verhindert nicht, daß Wellen von Einwanderern weiter nach Europa kommen. Aber um welchen Preis! Risiken werden vergrößert, Netzwerke von Menschenhändlern werden verstärkt, die menschliche Situation verschlechtert…
Länder wie Ungarn und Polen aufgerufen „Souveränität“, aber nationaler Souveränität kann nicht die Probleme über Europa als Einwanderung oder das Klima des Planeten. Die Rezession ist eine Gasse ohne Ausgang. Es ist eine Illusion zu glauben, dass nationaler Souveränität „allein“ zu sein. Brauchen Sie in der Europäischen Union eine „Solidarität“ Souveränität, wo jeder Staat seinen Anteil an der europäischen und globalen Interessen übernimmt.
Die Zukunft liegt in der Solidarität und der Brüderlichkeit.
Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen und so wenig öffnen setzen die Initiativen vor allem Menschlichkeit.
So, humanitäre NRO sind die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer gewidmet.
Kleine Länder, die politische und wirtschaftliche Schwierigkeiten durchlaufen werden Solidarität gezeigt. Die Dynamik der Solidarität der Menschen in Griechisch ist vorbildlich. Der große Zustrom von Flüchtlingen veranstaltet von Jordanien und der Libanon sollte die Politik der Schließung der Europäischen Union in Frage stellen.
Haben zurück aus Albanien, wo in der Hauptstadt Tirana, haben einige 3.000 begrüßte iranische, die waren in Gefahr des Todes im Irak, in einem Feld neben Bagdad. Durch eine intensive diplomatische Tätigkeit sie freigesetzt werden könnten, um Europa zu erreichen, aber die meisten europäischen Länder nicht zur Bewässerung von hosting zu ausführen möchten. Um nicht die Mühe zu der Regierung in Teheran, erhielt Albanien sie würdig, Platzierung zur Verfügung für leichtes einführen.
Deutschland wurde großzügig zu Immigranten aufnehmen.
Papts Francisco hat einen Aufruf an die Christen zu öffnen Sie ihre Herzen und ihre Häuser, um Flüchtlinge aufzunehmen gestartet.. Dieser Anruf eingegangen ist. In der Gemeinschaft, wo ich bin, haben wir um ein Afghane aus Kabul und ein Kurde aus Mossul zu starten. Die zwei, Muslime. Seine Menschlichkeit, seine Gnade, sein Sinn für andere, haben die Gemeinschaft markiert. Die Flüchtlinge sind ein Segen für diejenigen, die sie hosten.
Auf dem Boden ist ein verantwortungsbewusster Bürger wichtig. Zahlreiche Gemeinden sind sich mit einer politischen von willkommen und Gastfreundschaft des Gesichts für Flüchtlinge. Viele Netze der Solidarität zeigen, dass Brüderlichkeit möglich ist.
Die Zukunft liegt nicht in Ablehnung oder Ausschluss des anderen. Wir sind alle genannten Brüder, eine Welt zu schaffen, wo jeder auf den anderen lebt.
Jacques GAILLOT,
Bischof von Partenia.
Priesterbrüderschaft Iesus Caritas
(Français) Charles de FOUCAULD: le frère universel
BRIEF AUS KANSAS CITY, INTERNATIONALES TEAM
BRIEF AUS KANSAS CITY
INTERNATIONALES TEAM
PRIESTERBRÜDERSCHAFT IESUS CARITAS
27. OKTOBER 2016
Liebe Brüder,
das Treffen des Internationalen Teams beginnen wir mit einem besonderen Gedenken an Tony PHILPOT, der unser Internationaler Verantwortliche war, und an unsere verstorbenen Brüder Giuseppe COLAVERO und Hermann STEINERT.
Alle Brüder in der Welt, Ihr alle wart in unseren Gebeten, Gedanken und unseren Herzen da.
Zunächst haben wir eine Lebensbetrachtung vorgenommen: wie haben wir gelebt und uns gefühlt seit unserem letzten Treffen bei Aurelio in Perín (Spanien).
Diese Tage hier in Kansas City waren sehr bereichernd im Kontakt und Zusammenleben mit den Menschen der drei Pfarrgemeinden von Mark: die verschiedenen Gruppen von Laien, Ordensleuten, die Schüler verschiedener Schulen, die einfachen Leute, denen Mark ein guter Hirt ist. Eine multiethnische und bunte Mischung. Das hat unser Herz mit Humanität gefüllt. Das Zusammenleben mit den Kleinen hat uns daran erinnert, dass auch wir klein sind. Danke, Mark, für deine Gastfreundschaft und dafür, uns die Arbeit so erleichtert zu haben.
Seine Anwesenheit und Freundschaft haben wir erfahren im Umgang mit den Brüdern der Brüderschaften der Vereinigten Staaten , die sich zu einer landesweiten Ratsversammlung am 25. Oktober in Kansas City zusammengefunden haben. Dort haben wir gemeinsam mit Jerry, Joe, Greg, Ron, John und Bob das Gebet, die Eucharistie und das Abendessen erlebt und ihre Nähe und Freundschaft gefühlt. Wir haben den Schmerz Toms (82) geteilt, Mitbruder der Brüderschaft von Mark, der während unseres Aufenthalts in Kansas City überfallen und beraubt wurde, al ser seine Wohnung betrat. Er erholt sich jetzt im Krankenhaus.
Der Ort, an dem wir gearbeitet haben, das Sanctuary of Hope, hat uns dabei geholfen, in Brüderschaft zu leben und die verschiedenen Themen abzuarbeiten, die auf unserem Plan standen. Dort konnten wir in einem Klima des Gebets und der Arbeit zusammenleben.
Die Stundenliturgie, die Anbetung und Eucharistie und sogar ein halber Wüstentag haben es möglich gemacht, Gott und Euch nahe zu sein.
Bei unserem Treffen ging es darum, das Leben der Brüderschaft zu erspüren und die Lebensumstände auf den verschiedenen Kontinenten zu erfassen, mit all den Fragen, die der interkulturelle und interreligiöse Dialog aufwirft. Die Herausforderungen an die Menschen, an die Kirche und an die Brüderschaft. Wir sehen, dass wir uns in einer Welt befinden, die bedroht und angegriffen wird von Fundamentalismen, Terrorismus, politischen Krisen in vielen Ländern, inkompetenten Regierungen und der Zunahme von Populismus: all das führt dazu, dass unsere Gesellschaften sich mehr und mehr einigeln und Angst vor den Fremden haben.
Rückblickend auf die beiden vorherigen kontinentalen Versammlungen dieses Jahres, die erste Panamerikanische in Cuernavaca, Mexiko, und die Asienversammlung in Cebu, Philippinen und mit der nächsten Europaversammlung im Juli 2017 in Polen vor Augen haben wir alle Anfragen und Vorschläge, die das Internationale Team bekommen hat, bearbeitet, ganz besonders die, die darauf zielen, die Brüderschaften auszubauen, unsere Leben sowohl in persönlicher Hinsicht als auch bezüglich unser Funktion als Diözesanpriester, die dem Charima Charles‘ de FOUCAULD folgen, wobei wir den Aspekt des Missionscharakters und der Hinwendung zu den Randbereichen der Gesellschaft, so wie es uns Bruder Charles in seiner letzten Lebensphase und kurz vor seinem Tod vorgelebt hat, vertieft betrachtet haben. Aus all diesen Überlegungen, Studien, Dialogen etc können wir Euch sagen, welches das Thema für die nächste Weltversammlung in Bangalore, Indien, zwischen dem 15. und 30. Januar 2019 sein wird:
Missionsdiözesanpriester, inspiriert vom Zeugnis von CHARLES DE FOUCAULD.
Wir haben einen Fragebogen für alle Brüderschaften der Welt erstellt, den wir den regionalen Verantwortlichen zusenden werden. Er wird aber auch auf unserer Website iesuscaritas.org veröffentlicht, um von den örtlichen Brüderschaften verwendet werden zu können. Wir haben uns mit den Vorschlägen der Panamerikanischen Versammlung befasst, die uns dafür Licht gespendet hat.
Wir haben den Eindruck, dass Charles de FOUCAULD in ein monastisches Modell gepackt worden ist und uns beschäftigt die Identität mit seinem Charisma von unserem Selbstverständnis als Diözesanpriester her. Daher wollen wir eine Identität wiederherstellen mit seinem Missionsgeist, kontemplativ und als kleiner Mann, mit den Muslimen, in seinem Fall, und mit den Menschen, mit denen er sein Nazareth erlebte. Diese Überlegung gibt uns die Antwort vor, wie wir Missionare sein sollen (im Rahmen einer Kirche der Mission, einer samaritanischen Kirche, die vom Esel herabsteigt, um den Bedürftigen zu helfen, der geschundenen Welt, der verlassenen Menschheit, den Leuten ohne Hoffnung) und auf einer Linie mit den Intuitionen von Bruder Charles, im Dialog und Zusammensein mit Menschen anderer Religionen, Kulturen und Gesellschaften.
Die Notwendigkeit, eine Anleitung für den Nazarethmonat zu erstellen, hat sich uns aufgedrängt. Wir haben daher drei Brüder gebeten, zu diesem Zwecke einen Arbeitskreis zu bilden. Im Februar 2017 werden sich also in Spanien Manuel POZO (Spanien), Fernando TAPIA (Chile, Kontinentalverantwortlicher von Amerika) und Jean Michel BORTHEIRIE (Frankreich) zusammenfinden. Ihnen gilt unser Dank für diesen Dienst an der Brüderschaft. Das Dokument müsste dann von der Weltversammlung in Bangalore verabschiedet werden. Es ist erforderlich, dass wir Material zu konkreten Erfahrungen bekommen, einige von ihnen wurden schon in der letzten Versammlung in Poissy vorgestellt.
Wir haben das Echo auf die verschiedenen Veranstaltungen in der Welt zur Hundertjahrfeier von Bruder Charles in lokalen Brüderschaften, Ländern und in Kommunion mit der Familie von Charles de FOUCAULD – Laien, Ordensleute, Gemeinschaften…- erhalten. Das erfüllt uns mit Freude und Frieden. Auch die Ernennung von zwei Mitgliedern der Priesterbrüderschaft zu Kardinälen in Myanmar und Malasia durch Papst Franziskus freut uns und gibt uns Kraft.
Mark hat uns die Haushaltsbilanz der Weltbrüderschaft vorgelegt. Dank an die Brüderschaften, die jedes Jahr ihren Beitrag leisten. Wir laden die Brüderschaften, die noch nicht finanziell beitragen, ein, eine Anstrengung zu machen, um miteinander das aufrechtzuerhalten, was uns allen gehört, wenn es auch nur ein winziger Betrag sein sollte. Danke. Wir müssen in Zukunft sehr sparsam haushalten mit Blick auf die nächste Versammlung in Indien.
Die nächste Versammlung des Internationalen Teams wird in Bangalore im Januar 2018 stattfinden. Da geht es darum, ein Jahr vor der Weltversammlung diese vorzubereiten, und vor Ort zu konkretisieren und uns bewusst zu werden, wo wir uns befinden. Wir wollen die Weltversammlung so ausstatten, dass sie alles umfasst, was die Brüder in der ganzen Welt sagen, vorschlagen und machen wollen. Dabei wollen wir sehr konkret in den Aktivitäten, Reflektionen und Schlussfolgerungen sein, die es geben mag.
Allen heute, an diesem Punkt, an dem sich aktuell unsere Welt befindet, mit all ihren großen Fragen und Herausforderungen, in Situationen, die sich unserer Kontrolle entziehen und denen die wir beherrschen, in diesem Moment unserer Kirche, mit Franziskus voran, als Pastor und Mann Gottes, mit den unterschiedlichsten pastoralen und spirituellen – teilweise antagonischen – Richtlinien, möchten wir sagen, dass Charles de FOUCAULD durch seine Familie an Brüderschaften und durch unsere Leben selbst viel zu sagen und beizutragen hat mit seiner Botschaft des Zusammenlebens von so unterschiedlichen Personen und Gesellschaften, mit seinem Aufruf zur Mission, Gegenwart Jesu zu sein, ohne Ängste, Einschränkungen, ohne Verantwortlichkeit aus dem Weg zu gehen, mit überströmendem Vertrauen.
Wir zählen auf Euch, auf Euer großes und transparentes Herz und wir senden Euch unsere aufrichtige und brüderliche Umarmung.
Emmanuel, Jean François, Félix, Mark, Mauricio und Aurelio
Sanctuary of Hope, Kansas City K., Vereinigte Staaten, 27. Oktober 2016.
PDF: brief-kansas-city-internationales-team-27oktober2016deut
Fragebogen Bangalore 2019
XI. WELTVERSAMMLUNG IN BANGALORE, INDIEN, 15.-30. JANUAR 2019
EINLEITUNG:
Diesen Fragebogen senden wir an Euch in allen Brüderschaften mit Blick auf die Weltversammlung in Bangalore im Januar 2019. Das für diese Versammlung gewählte Thema ist: “Missionsdiözesanpriester inspiriert vom Zeugnis von Bruder Charles de FOUCAULD”.
Die sozialen und kirchlichen Lebensumstände haben seit der letzten Versammlung in Poissy tiefgreifende Änderungen erfahren. Papst Franziskus lädt uns in seinem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ dazu ein, der Evangelisation einen neuen Impuls zu geben. Wir bitten jede Brüderschaft, mithilfe dieses Fragebogens eine Lebensbetrachtung vorzunehmen, um für die nächste Weltversammlung darüber nachzudenken, wie wir unsere Rolle als Diözesanpriester im Leben und in der Mission ausfüllen.
Folgende Herangehensweise schlagen wir Euch vor:
1. Zuerst beantwortet jede Brüderschaft den Fragebogen.
2. Dann wird das Ergebnis der Überlegungen dem regionalen Verantwortlichen bis Mai 2017 schriftlich mitgeteilt.
3. Sodann schickt der regionale Verantwortliche im September 2017 alle Berichte an Aurelio (asanz@quintobe.org), damit das Internationale Team die Schlussfolgerungen für die Versammlung im Januar 2018 in Bangalore erarbeiten kann.
Die Berichte können in den jeweiligen Landessprachen verfasst werden, wenn möglich aber begleitet von einer Übersetzung ins Spanische, Englische oder Französische. Vielen Dank!
FRAGEBOGEN:
ERSTER TEIL: DAS MENSCHLICHE
Welchen Einfluss haben Politik, soziale und kulturelle Gegebenheiten des Landes auf mich und meine Brüderschaft?
ZWEITER TEIL: DIE KIRCHE
Wie hat “Evangelii Gaudium” unsere Diözesen, Pfarrgemeinden und Glaubensgemeinschaften inspiriert und erleuchtet, eine Kirche zu sein, die aus den Randbereichen führt? Welche Hindernisse stellen sich uns in den Weg?
DRITTER TEIL: DIE BRÜDERSCHAFT
Wie erlebenwir die Erfahrung der Spiritualität von Bruder Charles in der Lebensbetrachtung, am Wüstentag, in der eucharistischen Anbetung und im Zusammenleben mit den Armen?
ANNEX:
1. Anzahl der Priester in Deiner Region
2. Anzahl der Brüder, die den Nazarethmonat gelebt haben
3. Beziehungen zu der spirituellen Familie von Charles de FOUCAULD
4. Unterstützen wir und haben wir Kontakt zu anderen Brüderschaften?