WIE GUT ES UNS GEHT! Juan Carlos MARTÍNEZ und Ana URDIALES

Für uns als Großfamilie aus Cartagena, Spanien, war das Jahr 2020 ein wunderbares Jahr. Denn "dank" der COVID-Pandemie, des erzwungenen Aufenthalts in unseren Wohnungen und der Zeitbeschränkung auf der Straße konnten wir mehr Zeit miteinander verbringen als sonst.

Doch dann kam das Jahr 2021, und gerade als die Pandemie unter Kontrolle zu sein schien, begann eine Reihe von Ereignissen, die den Familienfrieden zu erschüttern drohten. An diesem Punkt bekam unser Satz "Wie gut es uns geht! " mehr Bedeutung denn je. Für uns ist dieser Satz eine Form des Dankes an Gott und auch ein Ausdruck der Hingabe, denn wir sind fest davon überzeugt, dass es uns gut geht, weil wir in den besten Händen sind, nämlich in den Händen Gottes. Wir alle wissen, was Charles de Foucauld mit dem Gebet der Hingabe meint, nämlich dass sie ein Tor zur Hoffnung ist.


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